
“Wir müssen reden! Sex, Geld und Erleuchtung – Teil II” war das Kabarett-Solo 2018/19 von und mit Barbara Weinzierl. Die Münchner Schauspielerin und Kabarettistin mit österreichischem Migrationshintergrund ist eine Meisterin des Rollenkabaretts. Sie präsentiert in Ihrer Show mit pointiertem darstellerischem Können einen dynamischen Kabarett-Comedy-Cocktail, gewürzt mit Elementen des Improvisationstheaters.
Barbara Weinzierl muss wieder reden… In ihrer frischen und lockeren Art und mit ihrem unverwechselbaren „Weinzierl-Humor“ – den sie von ihrem Vater Kurt Weinzierl, einem Österreichischem Schauspieler und Kabarettisten geerbt hat – spricht sie die großen und kleinen Themen der Zeit an, die sie umtreiben.
Fulminate Nummernshow … der Wahnsinn hat Methode! (Focus.de)
————— ♦ – ♦ – ♦ —————
Themenabriss:

Wie in ihrem ersten Kabarett-Solo 2014-2016 „Wir müssen reden! Sex, Geld und Erleuchtung – Teil I“ geht es auch im in sich geschlossenen zweiten Teil wieder um die wirklich existenzbewegenden Fragen und Antworten rund um das Leben im Allgemeinen und im Speziellen:
- Wenn ich wirklich so alt bin, wie ich mich fühle, warum darf ich dann nicht den Kinderteller Pippi Langstrumpf bestellen? Und ab wann muss man auf Seniorenschnitzel umsteigen?
- Wie misst man eigentlich den Wert von Qualitytime?
- Wer war zuerst da? Die Diagnose oder die Therapie, das Medikament oder die Krankheit? Das Implantat oder die Zahnlücke?
- Ist veganes Leben noch zeitgemäß?
- Kann ich auch als Laie das Internet löschen?
- Wenn Zeit wirklich Geld ist, warum leiht mir die Bank keine Zeit wenn ich mal im Stress bin? Und warum kann ich mit der überschüssigen Freizeit kein Konto eröffnen?
- Muss ich mir denn von einem dahergelaufenen Gute-Laune-Tee die miese Laune verderben lassen?
- Und viele Themen mehr…

Die Münchner Kabarettistin Barbara Weinzierl schlüpft auf offener Bühne rasant in viele unterschiedliche Rollen, um sich mit ihren Themen und Fragen zu beschäftigen:
Von der spitzfindigen, lebensfrohen Oma bis zur verplanten Internetspezialistin. Von der Grande Dame bis zur (un)erleuchteten schwäbischen Yogalehrerin.
Vom Tiroler Sängerbuam zum Wiener Proleten. Von der unsympathischen Intellektuellen zum fröhlichen Naivchen und weitere mehr…
————— ♦ – ♦ – ♦ —————
Und was meint die Presse?
Link zur Seite → Pressestimmen, hier nur eine kleine Auswahl:
Noch besser wäre es, sie beim nächsten Auftritt, egal wo, selbst zu erleben. Kleinkunst im besten Sinn ist das. Unverstellt, mit Liebe gemacht…